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Gedenkstätte Seelower Höhen
 

Die Gedenkstätte Seelower Höhen erinnert an die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Im Frühjahr 1945 standen sich im Oderbruch und auf dem Höhenzug hunderttausende Soldaten, 14 000 Geschütze, 5 000 gepanzerte Fahrzeuge und die gleiche Anzahl an Flugzeugen gegenüber.

Blick auf die Gedenkstätte mit Museum

Am 16. April 1945 begann die letzte sowjetische Großoffensive auf europäischem Territorium. Die "Berliner Operation" hatte das Ziel den deutschen Widerstand endgültig zu brechen und den Krieg in Berlin zu beenden.

Im Winter und Frühjahr starben bei den Kämpfen um die Brückenköpfe und bei der "Schlacht um die Seelower Höhen" mehr als 100 000 Soldaten unterschiedlicher Nationen.

Der Krieg forderte bei der märkischen Bevölkerung viele Opfer und Entbehrungen. Als der Krieg Berlin erreichte, war eine einzigartige Kulturlandschaft zerstört.

In Einheit von "Erinnern, Mahnen und Gedenken" stellt dieser Ort heute eine wichtige Begegnungsstätte dar.

Anhaltende Baumaßnahmen 2024
Für mehr Barrierefreiheit in der Gedenkstätte finden seit März 2023 umfangreiche Baumaßnahmen statt. Die Bauarbeiten sollten im Februar 2024 abgeschlossen sein, sind aber noch nicht vollendet. Ein neuer Fertigstellungstermin ist nicht bekannt. Die Einschränkungen bleiben bestehen: Der Parkplatz und der größte Teil des Vorplatzes werden gesperrt.

Es ist geplant das Museum und den Weg zum Denkmal mit Soldatenfriedhof offenzuhalten.
Zum Parken nutzen Sie bitte für die Zeit den Park & Ride-Parkplatz am Seelower Bahnhof in der Straße direkt gegenüber. Größere Fahrzeuge wie Wohnmobile können auf dem vorderen Straßenstück am Straßenrand abgestellt und die Wendeschleife der Linienbusse mitgenutzt werden.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis,
Ihr Team der Gedenkstätte Seelower Höhen