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Rückblick
 
[ 18.02.2012 ]  Tag der Heimatchronisten: „Friedrich 300 – Militärische und wirtschaftsfördernde Aktivitäten des Königs im Oderland“
Zwischen den schlesischen Kriegen setzte der König mit der Trockenlegung von fruchtbaren Sumpfregionen und deren Urbarmachung durch außerpreußische Siedler die Politik seiner Vorfahren fort. Die wichtigsten Kolonisationsgebiete in Preußen waren das Oderbruch sowie das Warthe- und Netzebruch. Der erste Vortrag informierte über historische Hintergründe, noch heute sichtbare Relikte aus jener Zeit und die vielen Zeitgenossen Friedrich II., die im Oderland gelebt und gewirkt haben.
Der zweite Vortrag behandelte zwei der blutigsten Schlachten des Siebenjährigen Krieges, die nur wenige Kilometer östlich der Oder stattfanden. Er stellte die „Bataillen von Zorndorf (25. August 1758) und Kunersdorf (12. August 1759)“ in den historischen Kontext, informierte über deren Verlauf, ihre Auswirkungen auf die europäische Geschichte und das heutige Erscheinungsbild der ehemaligen Schlachtfelder.
Referenten waren Dr. Reinhard Schmook (Bild 1 Mitte) und Gerd-Ulrich Herrmann (links daneben).
Der Vortragsraum war bis auf den allerletzten Platz besetzt.
MOZ-Foto: Johann Müller

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