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Rückblick
 
[ 18.04.2015 ]  70 Jahre Stätte des Gedenkens. Von einer sowjetischen Gedenkstätte zu einem internationalen Erinnerungsort.
Wie kein anderer Ort in der Bundesrepublik stehen die Seelower Höhen für den schnellen Wandel von einem Schlachtfeld zu einem Erinnerungsort. Bereits 191 Tage nachdem die Waffen schwiegen, wurde das Denkmal und der sowjetische Soldatenfriedhof eingeweiht. Damit wurde Seelow zum Ort der Erinnerungen an den sowjetischen Sieg über das nationalsozialistische Deutschland und des Gedenkens an die gefallenen Rotarmisten.

Anlässlich des 70. Jahrestages der Schlacht um die Seelower Höhen bot die Gedenkstätte Seelower Höhen historisch interessierten Gästen ein abwechslungsreiches Programm, in dem die wechselvolle Geschichte und die noch heute sichtbaren Spuren verschiedener Geschichtsauffassungen im Mittelpunkt standen.

Erinnerung an bis heute nicht verheilte Wunden: Ben Wagin, Andreas Köpp vom Geschichts- und Heimatverein und Seelows Bürgermeister Jörg Schröder (v.r.) bringen eine Binde an. MOZ-Foto: Johann Müller
Den Artikel in der Märkischen Oderzeitung können Sie als pdf-Datei downloaden:
Märkische Oderzeitung, 20.04.2015

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